Peter-Joseph-Lenné Oberschule

Die Schule

  • Peter-Joseph-Lenné Oberschule mit Grundschulteil hat etwa 300 Lernende im Sekundar I Bereich
  • etwa 30 Schülerinnen und Schülern (SuS) mit Migrationshintergrund
  • etwa 20 SuS mit Förderbedarf
  • Nähe zum Gewerbegebiet Dahlwitz Hoppegarten und die Anbindung an die Metropolregion S-Bahnlinie 5 bietet der Schule interessante Möglichkeiten in der Berufsorientierung

Praxislernen Jahrgangsstufe 8

Jahrgang 8

Teilnehmende:eine Klassenstufe von 3 Klassen
Zeitraum:Im 1. und im 2. Schulhalbjahr
Umfang in Tagen:21, 15 am Praxislernort, 6 in der Schule
einbezogene Fächer:L-E-R, Chemie, Deutsch, WAT
benotete Fächer:in allen Fächern
Organisationsform:3 Trimester a 7 Tage, inklusive Vor- und Nachbereitung
Verzahnung mit dem BO-Konzept:Die anderen beiden Klassen nehmen je zweimal eine Woche im Rahmen von Praxis BO in der Ausbildungsstätte der HWK FFO in Hennickendorf teil.

Herausforderungen und Mehrwert des Praxislernens

Aktuelle Herausforderungen

  • regelmäßige Kontaktpflege durch die Lernenden (Osterkarten und Weihnachtskarten aus dem Deutschunterricht, Abschlussgeschenk aus dem Kunstunterricht)
  • regelmäßige Kontaktpflege per Mail mit den Betrieben (Vorankündigung der Teilnehmer, usw. )
  • möglichst immer eine Ansprechperson für die Betriebe
  • telefonischer Bereitschaftsdienst für die betreuenden Lehrpersonen
  • Stundenplanung muss so gestaltet sein, dass Besuchszeiten für die betreuenden Lehrpersonen möglich sind
  • Durchführung mindestens einer Elternversammlung vor Beginn des Projektes
  • Motivation und Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt

Bewältigte Herausforderungen

  • Grundsätzlich ist die Bereitschaft der Betriebe/ Unternehmen für das Praxislernen an sich vorhanden, jedoch ist die Durchführung herausfordernd:
    a) Alter der Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse
    b) nur einmal in der Woche über einen längeren Zeitraum (5 Wochen)
    c) schülergerechte Arbeitsaufgaben bereitzustellen
    d) bleibender Ansprechpartner im Betrieb/Unternehmen über diesen Zeitraum
  • Vorbereitungszeit für ein Pilotprojekt Praxislernen in Betrieben von mindestens 2 Jahren muss angesetzt werden
  • Bildung eines Praxislernen-Teams aus Lehrkräften, die von Anfang sich für dieses Projekt mit Begeisterung einsetzen und kontinuierlich daran arbeiten
  • das gesamte Lehrkräfteteam muss gewonnen werden und dann unterstützen
  • ausreichend Betriebe und Unternehmen müssen gefunden werden (Anzahl dieser muss so groß sein, dass möglichst nur jeweils eine/n Schüler/-in in einem Betrieb/Unternehmen tätig ist)

Positive Erfahrungen

  • Seit 2009 existiert an unserer Schule ein Konzept zur Berufsorientierung (später dann Berufs- und Studienorientierung kurz BoSTo- Konzept)
  • Kontinuierlich wurden beginnend in der Grundschule (Vorstellung des Berufes eines Elternteils, auch wenn möglich mind. eine Betriebsbesichtigung) bis zur 10. Klasse immer weitere Schwerpunkte erarbeitet
  • Seit 2013 wird dieses BoSTo- Konzept jährlich evaluiert und angepasst
  • Im Schuljahr 2021/22 wurde „Praxislernen in Betrieben“ als Pilotprojekt durchgeführt, danach verstetigt.
  • Das Portfolio der Praxislernen-Betriebe ist mit weiteren Kooperationen angewachsen und somit eine interessante Bandbreite an Berufsfeldern.

Bewältigte Herausforderungen

  • Grundsätzlich ist die Bereitschaft der Betriebe/ Unternehmen für das Praxislernen an sich vorhanden, jedoch ist die Durchführung herausfordernd:
    a) Alter der Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse
    b) nur einmal in der Woche über einen längeren Zeitraum (5 Wochen)
    c) schülergerechte Arbeitsaufgaben bereitzustellen
    d) bleibender Ansprechpartner im Betrieb/Unternehmen über diesen Zeitraum
  • Vorbereitungszeit für ein Pilotprojekt Praxislernen in Betrieben von mindestens 2 Jahren muss angesetzt werden
  • Bildung eines Praxislernen-Teams aus Lehrkräften, die von Anfang sich für dieses Projekt mit Begeisterung einsetzen und kontinuierlich daran arbeiten
  • das gesamte Lehrkräfteteam muss gewonnen werden und dann unterstützen
  • ausreichend Betriebe und Unternehmen müssen gefunden werden (Anzahl dieser muss so groß sein, dass möglichst nur jeweils eine/n Schüler/-in in einem Betrieb/Unternehmen tätig ist)

Aktuelle Herausforderungen

  • regelmäßige Kontaktpflege durch die Lernenden (Osterkarten und Weihnachtskarten aus dem Deutschunterricht, Abschlussgeschenk aus dem Kunstunterricht)
  • regelmäßige Kontaktpflege per Mail mit den Betrieben (Vorankündigung der Teilnehmer, usw. )
  • möglichst immer eine Ansprechperson für die Betriebe
  • telefonischer Bereitschaftsdienst für die betreuenden Lehrpersonen
  • Stundenplanung muss so gestaltet sein, dass Besuchszeiten für die betreuenden Lehrpersonen möglich sind
  • Durchführung mindestens einer Elternversammlung vor Beginn des Projektes
  • Motivation und Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt

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