Goethe-Oberschule Kremmen

Die Schule

  • liegt im ländlichen Raum und in der näheren Umgebung gibt es außer Landwirtschaft und einem Logistikstandort hauptsächlich kleine Handwerksbetriebe.
  • 71,3% unserer Schüler sind auf Bus oder Bahn mit langen Anfahrtszeiten angewiesen.
  • Sie kommen aus 23 Ortsteilen, Gemeinden bzw. Städten zu uns.

Praxislernen Jahrgangsstufe 7 bis 8

Jahrgang 7

Teilnehmende:alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs nehmen am Praxislernen teil
Zeitraum:Im 1. Schulhalbjahr und 2. Schulhalbjahr
Umfang in Tagen:6, 3 am Praxislernort, 3 in der Schule
einbezogene Fächer:L-E-R, Deutsch, WAT
benotete Fächer:alle Fächer
Organisationsform:Im Block
Verzahnung mit dem BO-Konzept:Durch die erste Betriebserkundung und die Potentialanalyse können die SuS sich gezielt im BIZ nach konkreten Ausbildungsinhalten erkundigen.

Ebenso hilft hier die Erarbeitung des persönlichen Profils
Unterlagen dazu werden im BWP gesammelt.

Jahrgang 8

Teilnehmende:alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs nehmen am Praxislernen teil
Zeitraum:Im 2. Schulhalbjahr
Umfang in Tagen:19, 15 am Praxislernort, 4 in der Schule
einbezogene Fächer:Biologie, L-E-R, Chemie, Mathematik, Deutsch, Physik, Englisch, Politische Bildung, Geschichte, Sport, WAT
benotete Fächer:alle Fächer
Organisationsform:Im Block
Verzahnung mit dem BO-Konzept:Die Potenzialanalyse, der Besuch im BIZ und die Erarbeitung des persönlichen Profils (aus dem BWP) sind Grundlage für die mögliche Wahl des Praktikumsplatzes beim Praxislernen.
Eine Aufgaben- und Arbeitsmappe, die im UPT bearbeitet wird, wird im BWP abgeheftet. So stehen die Unterlagen des UPT für die weitere Bearbeitung im WAT-Unterricht zur Verfügung.
Der BWP ist eine Sammelmappe für alle berufswahlrelevanten Dokumente.

Herausforderungen und Mehrwert des Praxislernens

Aktuelle Herausforderungen

  • Erstellung von passenden Aufgaben (neue Branchen kommen hinzu)
  • neue Kollegen/Kolleginnen müssen informiert und eingearbeitet werden
  • Betreuung der SuS in den Betrieben durch alle Kollegen ist immer wieder eine Organisationsfrage
  • Reflektion im Kollegium zu den Lernaufträgen ist eine zeitliche Herausforderung.

Bewältigte Herausforderungen

  • Erarbeitung der betriebsbezogenen Aufgaben
  • Inzwischen werden alle Fachlehrer in die Aufgabenerstellung mit einbezogen.
  • Die Präsentation in den verschiedenen Unterrichtsfächern ist eine gute Möglichkeit, auch Mitschülern von diesen Zusammenhängen zu berichten.

Positive Erfahrungen

  • SuS zeigen im Betrieb soziale Kompetenzen, die wir in der Schule manchmal vermissen
  • PXL ist eine gute Grundlage für den Übergang in den Beruf, da die unmittelbare
    Beobachtung von Arbeitsabläufen und die aktive Teilnahme an einzelnen Tätigkeiten einen Berufswunsch verstärken kann bzw. auch die Erkenntnis bringen kann, dass Vorstellung von einem Beruf und Realität nicht
    übereinstimmen.
  • Die Fahrt zu den PXL-Arbeitsplätzen fördert und fordert bei vielen SuS
    die Selbständigkeit.

Bewältigte Herausforderungen

  • Erarbeitung der betriebsbezogenen Aufgaben
  • Inzwischen werden alle Fachlehrer in die Aufgabenerstellung mit einbezogen.
  • Die Präsentation in den verschiedenen Unterrichtsfächern ist eine gute Möglichkeit, auch Mitschülern von diesen Zusammenhängen zu berichten.

Aktuelle Herausforderungen

  • Erstellung von passenden Aufgaben (neue Branchen kommen hinzu)
  • neue Kollegen/Kolleginnen müssen informiert und eingearbeitet werden
  • Betreuung der SuS in den Betrieben durch alle Kollegen ist immer wieder eine Organisationsfrage
  • Reflektion im Kollegium zu den Lernaufträgen ist eine zeitliche Herausforderung.

Haben Sie Fragen?
Wir beraten Sie gern.

Zur Buchung Ihres persönlichen Beratungstermins nutzen Sie gerne unser Anmeldeformular.

Beratungstermin buchen